an jenem punkt wo
raum und zeit sich berühren
gibt es keinen tod
die sonne kämpft sich
durch nebel – wie achtsamkeit
durch unwissenheit
stille und da-sein
das herz überflutend – was
steigt aus den tiefen?
der weg am klärwerk
mit den tausend gerüchen –
ich bin der zeuge
es fällt uns so leicht
worte darauf zu kleben –
selbst auf die stille
manchmal höre ich
schon am klang ihrer schritte
was in ihr vorgeht