worte verschwinden
stille zwischen den zeilen –
hier schließt sich der kreis
den frieden zum freund
verwandelt die stille selbst
die angst in freude
die grauen wolken
wandern über uns dahin –
wandeln still und schön
stille und da-sein
das herz überflutend – was
steigt aus den tiefen?
missdeuten sie nicht
das schweigen der wanderer –
der wald spricht aus uns
die lieder enden –
doch das schweigen resoniert
die vergangenheit
sich selbst wahrnehmen
mit den augen der andren –
den traum erträumen
es fällt uns so leicht
worte darauf zu kleben –
selbst auf die stille