Über die Vergänglichkeit

Ich werde nicht mehr sein. Eines Tages wird es mich nicht mehr geben. Das ist vielleicht die tiefste und zugleich unangenehmste Erkenntnis der Vergänglichkeit. Und ich merke, wie vieles in meinem Leben eine Rebellion gegen diese Endgültigkeit ist. Diese Person, dieses Ich, dieser Körper will existieren, will fortbestehen, will nicht sterben.

Ich bin seit jeher fasziniert von der Vergänglichkeit. Durch meine Meditationspraxis und durch die Beschäftigung mit dem Buddhismus ist das Thema jetzt wieder in den Mittelpunkt gerückt. Ein paar dieser Gedankenkreise möchte ich hier nachgehen.

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Der ewige Wandel

Die Vergänglichkeit ist so allgegenwärtig, dass wir sie zum Teil gar nicht wahrnehmen. Vergänglichkeit ist etwas ganz natürliches.

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Die einzige Konstante im Universum

Ich betrachte die Vergänglichkeit inzwischen als eine Art universelles Naturgesetz. Wenn wir genau hinschauen, dann ist sie überall erkennbar.

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Alles fließt

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Die Schönheit der Vergänglichkeit

Wir sehen nicht das ewige Werden und Vergehen, den Kreislauf des Lebens, den unausweichlichen Tod. Wir haben Angst. Deswegen bleibt uns auch die Schönheit der Vergänglichkeit verborgen.

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Die Wegweiser

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Sterben lernen

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Seinzeit

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FOTO: evanescence – Vergänglichkeit von Markus Jaschke, lizensiert unter CC BY-NC 2.0