Die einfachste Form der Meditation. Schließ deine Augen und fühl tief in dich selbst hinein: Wie geht es dir?
Wir alle begegnen in der Meditation Schwierigkeiten und Hindernissen.
Wir waren auf einer kleinen Herbstwanderung am Rheinsteig. Zwischen Burgen und Weinbergen, vorbei an Schieferfelsen und verschlafenen Städtchen, zwischen Heide und Wald ging es durch das mittlere Rheintal.
es liegt auf der couch
und ich streichele es sanft –
das rhinozeros
Eine wunderbare Insel. Ich habe sie weder so grün und üppig, noch so vielfältig schön erwartet. Hier ein paar Schnappschüsse.
Ich versinke gerade in den Gedichten von Rumi. Ich bade in ihnen. Sie fluten mein Herz. Es ist, als würden die Worte dieses persischen Dichters eine Tür in mir öffnen.
Ich werde nicht mehr sein. Eines Tages wird es mich nicht mehr geben. Das ist vielleicht die tiefste und zugleich unangenehmste Erkenntnis der Vergänglichkeit.
Die Vergänglichkeit ist so allgegenwärtig, dass wir sie zum Teil gar nicht wahrnehmen. Vergänglichkeit ist etwas ganz natürliches.
Ich glaube, die Wurzel aller Religionen ist die Konfrontation mit der Vergänglichkeit. Oder genauer gesagt: die Konfrontation mit dem eigenen Tod.
Ich betrachte die Vergänglichkeit inzwischen als eine Art universelles Naturgesetz. Wenn wir genau hinschauen, dann ist sie überall erkennbar.