es stürmt es schneit und
der sturm in mir erfreut sich
des wilden treibens
ein stern im fenster
der die dunkelheit erfüllt –
mit licht und wärme
das tor des himmels
und die pforten der hölle –
beides in uns selbst
die kurzen stunden
der freude und die langen
stunden des wartens
den frieden zum freund
verwandelt die stille selbst
die angst in freude
mein fahrradglöckchen –
bei jeder unebenheit
singt es vor sich hin