Die einfachste Form der Meditation. Schließ deine Augen und fühl tief in dich selbst hinein: Wie geht es dir?
Wir alle begegnen in der Meditation Schwierigkeiten und Hindernissen.
Wir waren auf einer kleinen Herbstwanderung am Rheinsteig. Zwischen Burgen und Weinbergen, vorbei an Schieferfelsen und verschlafenen Städtchen, zwischen Heide und Wald ging es durch das mittlere Rheintal.
es liegt auf der couch
und ich streichele es sanft –
das rhinozeros
Eine wunderbare Insel. Ich habe sie weder so grün und üppig, noch so vielfältig schön erwartet. Hier ein paar Schnappschüsse.
Ich versinke gerade in den Gedichten von Rumi. Ich bade in ihnen. Sie fluten mein Herz. Es ist, als würden die Worte dieses persischen Dichters eine Tür in mir öffnen.
Ich werde nicht mehr sein. Eines Tages wird es mich nicht mehr geben. Das ist vielleicht die tiefste und zugleich unangenehmste Erkenntnis der Vergänglichkeit.
Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden zu Worten.
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden zu Handlungen…
Mit buddhistischer Philosophie und Kultur bin ich zuerst durch Filme in Berührung gekommen. Sie waren es, die mein Interesse geweckt haben. Ich habe dann viele Umwege genommen, bis ich tatsächlich den ersten und ernsthaften Schritt gewagt habe, Meditationskurse und Retreats zu besuchen.
Ich versuche meine Angst besser zu verstehen. Bisher war sie immer ein Triebmotor und ein ständiger Begleiter, der im Unsichtbaren die Fäden zog. Ein Schatten auf meinem Leben. Anstatt mich in die nächste „Phase“ zu stürzen, wende ich mich der Angst selbst zu. Woher kommt sie? Wie beeinflusst sie mich? Wie gehe ich mit ihr um?