ich öffne die tür
und lasse die fliege in
die herbstnacht hinaus
hin und weg wollen –
jenseits dessen ist ein weg
barfuß zu finden
wie viele sommer
sind dir gegeben wie viel
licht wie viel liebe?
wind in den straßen
plötzlich licht und donner als
vorhut des regens
die luft steht im raum
und der schweiß brennt auf der haut –
nicht stehen bleiben
die schatten schmelzen
dahin und äste flackern
in der dunkelheit
die ersten risse
wo licht und schatten wandern –
nichts ist in ordnung