wind in den straßen
plötzlich licht und donner als
vorhut des regens
die luft steht im raum
und der schweiß brennt auf der haut –
nicht stehen bleiben
die schatten schmelzen
dahin und äste flackern
in der dunkelheit
die ersten risse
wo licht und schatten wandern –
nichts ist in ordnung
der weg am klärwerk
mit den tausend gerüchen –
ich bin der zeuge
es fällt uns so leicht
worte darauf zu kleben –
selbst auf die stille