den frieden zum freund
verwandelt die stille selbst
die angst in freude
die sonne kämpft sich
durch nebel – wie achtsamkeit
durch unwissenheit
nichts absolutes
nichts das fortbestehen bleibt
nichts zum festhalten
ein flickenteppich
liegt der birke zu füßen –
gelb und grün und braun
die grauen wolken
wandern über uns dahin –
wandeln still und schön
stille und da-sein
das herz überflutend – was
steigt aus den tiefen?
worte und masken
doch das herz in dunkelheit –
was sinkt bis zum grund?