wir wandern zwischen
erinnern und vergessen –
nie steht der verstand
der lehrer in mir
hält wunderbare reden –
für nichts und niemand
wer war dabei als
ich mein brot aß – wer war da
als ich nicht da war
die zeit vergeht nicht
kein betrachter – kein objekt
leere füllt den raum
nichts absolutes
nichts das fortbestehen bleibt
nichts zum festhalten
drei pflaumenkerne
einer hohl – einer madig
einer platzt und keimt