wohin schweift dein blick?
wo vermeidet er zu bleiben?
wann verengt er sich?
du suchst inmitten –
was liegt eigentlich zwischen
zwei augenblicken?
nimm die nacht in dich auf
wie dein körper den atem
nimm die dunkelheit zum freund
und die angst zum verbündeten
der wind berührt dich
er tanzt mit den wolken und
streift über die see