an jenem punkt wo
raum und zeit sich berühren
gibt es keinen tod
die zeit vergeht nicht
kein betrachter – kein objekt
leere füllt den raum
sanft wie die erde
klar wie wasser – frei wie wind
hell wie das feuer
die luft steht im raum
und der schweiß brennt auf der haut –
nicht stehen bleiben
wer schlief hier – wer hat
hier geschlafen in diesem
raum voller narben