die eier verschleppt
von schwarzfiedrigen räubern –
verlassen das nest
rosenblätter die
verstreut auf steinen liegen –
gepflückt vom regen
auf meinem schreibtisch
der zen-garten setzt staub an –
vollendet sich selbst
ein unterbrecher
der liebevoll – hinnimmt was
entsteht und vergeht
schau dir den staub an –
so kennst du die zukunft und
die vergangenheit
die steine flüstern
unter den brechern die sie
langsam glatt schleifen
du hast dich immer angestrengt
jetzt bist du wer
getrieben auch und abgelenkt
weit auf dem meer…