es stürmt es schneit und
der sturm in mir erfreut sich
des wilden treibens
sanft wie die erde
klar wie wasser – frei wie wind
hell wie das feuer
die trocknen blätter
rollen über die wiese –
und flüstern mir zu
du siehst nicht zum grund –
du deutest nur wellen und
kreise im wasser
die sonne geht auf
der wind streift durch die birken –
ein blatt fällt vom baum
pappelwolle tanzt
durch den innenhof – in dem
ballett des windes
blüten am boden
und staub wirbelt durch die luft –
gleich regnet es los
wie papier verbiegt
der wind meinen regenschirm –
will doch nur spielen
ein qigong-meister
die zeder lässt sich hängen –
wind wiegt die äste
der wind berührt dich
er tanzt mit den wolken und
streift über die see