der tanz des schweigens
ein paar freundliche worte –
und die maske fällt
woher der zweifel?
woher all die ablehnung?
bleib auf deinem weg
dunkelheit ist da
habe keine angst davor –
licht und leicht zu sein
die angst kommt vorbei
wie ein alter freund – der ein
geheimnis mitbringt
Wir müssen die fundamentale Wahrheit begreifen, dass wir eines Tages nicht mehr da sein werden. Wir müssen uns vor Augen halten, dass irgendwann nichts mehr an uns erinnern wird.
Ich hatte ja bereits an anderer Stelle geschrieben, dass mich gerade die Themen Angst, Ablenkung und Verdrängung beschäftigen. Ich habe dann hier dieses Gedicht gefunden, das ich vor ziemlich genau 10 Jahren geschrieben habe.