worte verschwinden
stille zwischen den zeilen –
hier schließt sich der kreis
gedichte harmlos
wie blumenbouquets und dort –
hass und schmerz und tod
du hast dich immer angestrengt
jetzt bist du wer
getrieben auch und abgelenkt
weit auf dem meer…
nimm die nacht in dich auf
wie dein körper den atem
nimm die dunkelheit zum freund
und die angst zum verbündeten