wohin schweift dein blick?
wo vermeidet er zu bleiben?
wann verengt er sich?
es liegt auf der couch
und ich streichele es sanft –
das rhinozeros
da sein und nicht da –
perlmutt schimmert unter den
wellen des wollens
deine leiden-schaft
gipfelt in ent-täuschungen
wenn du sie wahr-nimmst
das feuer in mir –
auf licht und verwandlungen
folgt kalte asche
die steine flüstern
unter den brechern die sie
langsam glatt schleifen
