die zukunft fließt jetzt
aus der vergangenheit durch
unsere herzen
an jenem punkt wo
raum und zeit sich berühren
gibt es keinen tod
die brücke vibriert
ein blatt sinkt in die tiefe –
berührt die wellen
das licht des himmels
und die farben verglühen
ein auge – ein blick
hier – der schmale grat
zwischen gier und ablehnung –
wohin führt er dich?
du suchst inmitten –
was liegt eigentlich zwischen
zwei augenblicken?
nimm die nacht in dich auf
wie dein körper den atem
nimm die dunkelheit zum freund
und die angst zum verbündeten