du bist ein körper
du bist ein wandelnder geist
du bist eine welt
das feuer in mir –
auf licht und verwandlungen
folgt kalte asche
die steine flüstern
unter den brechern die sie
langsam glatt schleifen
du suchst inmitten –
was liegt eigentlich zwischen
zwei augenblicken?
Ich werde nicht mehr sein. Eines Tages wird es mich nicht mehr geben. Das ist vielleicht die tiefste und zugleich unangenehmste Erkenntnis der Vergänglichkeit.
Die Vergänglichkeit ist so allgegenwärtig, dass wir sie zum Teil gar nicht wahrnehmen. Vergänglichkeit ist etwas ganz natürliches.