die sonne schwindet
der mond erscheint über dem
fluss jenseits der zeit
ein freund – ein lächeln
etwas zeit – es braucht nicht viel
um glücklich zu sein
schau dir den staub an –
so kennst du die zukunft und
die vergangenheit
die steine flüstern
unter den brechern die sie
langsam glatt schleifen
du suchst inmitten –
was liegt eigentlich zwischen
zwei augenblicken?
Vergänglichkeit zu erkennen und zu akzeptieren, wird unsere Wahrnehmung verändern. Wir werden empfänglicher für das Werden und Vergehen um uns herum – und in uns selbst.