ein kaninchen sitzt
zwischen parkenden autos –
schaut mich fragend an
nimm die nacht in dich auf
wie dein körper den atem
nimm die dunkelheit zum freund
und die angst zum verbündeten
Irgendwo existiere ich. Als ein Wesen jenseits von Materie und knurrendem Magen. Irgendwann wird der Strom der Gedanken sich beruhigen und eine tiefe Zufriedenheit wird sich in mir ausbreiten. Sagt mein Meditationslehrer. Aber mein Gehirn hat da ganz andere Pläne.