du hast dich immer angestrengt
jetzt bist du wer
getrieben auch und abgelenkt
weit auf dem meer…
ihr worte – gleitet
an mir vorbei damit ich
mein herz hören kann
komm unruhe tanz mit mir
schlinge deine arme um mich
wir schleudern ein bisschen zeit
in den leeren raum hinaus…
du suchst nach worten
doch sind sie schleier für das –
was du wirklich suchst
nimm die nacht in dich auf
wie dein körper den atem
nimm die dunkelheit zum freund
und die angst zum verbündeten
die kalte nacht und
die katze auf der mauer
sitzt ganz regungslos
die raupe sitzt still
in ihrem kokon – träumt von
einem schmetterling