707 Universität

707

Zwei Jahre lang pendelte ich zwischen Gelsenkirchen Haverkamp und der Heinrich-Heine-Universität. Ich fuhr jeden Tag mit der Straßenbahn 707 vom Düsseldorf Hauptbahnhof bis zur Endhaltestelle am Botanischen Garten. Und Düsseldorf: das war die Stadt hinter den beschlagenen Scheiben des schon einigermaßen historisch wirkenden Straßenbahnwagens.

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Rose-ringed parakeet

Quietschekiwis

Bei diesen grünen Vögeln handelt es sich um Halsbandsittiche. Aber meine Liebste nennt sie einfach nur Quietschekiwis. Ich finde, damit hat sie ein tolles Wort geprägt. Ich muss immer schmunzeln, wenn ich es höre.

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Notschlafstelle, Drogenhilfe Düsseldorf

Upstairs, Breakdown

Ich war als Student fast vier Jahre für die Düsseldorfer Drogenhilfe e.V. tätig. Ich habe dort nachts in der Notschlafstelle gearbeitet und obdachlose Drogenabhängige betreut. Die Notschalfstelle wurde „Upstairs“ genannt, weil man über vier Etagen ein Treppenhaus hochgehen musste, um dorthin zu gelangen.

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Kö, och nö

Für mich repräsentiert die Kö nicht Düsseldorf, sondern eine Welt, die mir nie besonders wichtig war: Konsum, Mode, Luxus, Fassade. Aber wie alle Orte, die sich so herausputzen, kann man auf der Kö zum Beobachter der Gegensätze des städtischen Lebens werden.

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Zakk, Zakk

Ich mag das Zakk – kurz für Zentrum für Aktion, Kultur und Kommunikation. Ich hab hier bereits tolle Konzerte von Tocotronic, Jan Plewka, Misfits u.v.a. gesehen. Es gibt auch ein abwechslungsreiches literarisches Programm mit zahlreichen Lesungen und dem Poetryslam-Wettbewerb Poesieschlacht.

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Schwanenspiegel

Schwanenspiegel

Das Stück ist eine der ersten Kompositionen aus der Reihe „Düsseldorfer Menuette“. Die bildliche Vorstellung eines Schwanenhalses hat hier Eingang in die Form und Bewegung der Melodie gefunden. Das lässt sich vielleicht schon an den ersten acht Takten in der Pianoroll erkennen.

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